Betten

Von einem Bett zu träumen, repräsentiert ein Thema, an dem Sie kein Interesse haben. Situationen, über die Sie entschieden haben mit ihnen zu leben, zu akzeptieren oder nichts zu tun. Sie machen die metaphorische Wahl, auf ihnen zu schlafen.

Auf einem Bett zu sitzen kann ein Zeichen sein, dass Sie darüber nachdenken, in einer Situation zu handeln, die Sie für zu lange akzeptiert haben. Es kann auch ein Zögern oder Angst vor einem Problem reflektieren.

Von einem ungemachten Bett zu träumen, kann Unentschlossenheit oder einen unvollendeten Fortschritt reflektieren. Ein gemachtes Bett kann eine endgültige Entscheidung oder einen Schluss von etwas, das Sie getan haben, reflektieren. Zufrieden sein, dass nichts anderes mehr getan werden muss.

Vom Bett aufzustehen, symbolisiert einen Versuch, ein Problem zu beheben oder eine Änderung zu machen.

Wenn Sie in einem unbekannten oder anderen Bett aufwachen, kann es ein neues Bewusstsein von Ihnen selbst reflektieren. Es könnte auch Motivation reflektieren, sich mit Themen zu beschäftigen, an die Sie noch nie zuvor gedacht haben.

Wenn Sie in einem fremden Bett sitzen, dann repräsentiert das Passivität oder Akzeptanz von einem Problem durch die Perspektive von dem, der das Problem verursacht.

Sex in einem Bett symbolisiert eine positive oder erfreuliche Erfahrung, die sie haben und nicht ändern wollen.

Zu träumen, dass Sie auf ein Bett gezwungen werden oder auf einem Bett gehalten werden, könnte reflektieren, dass Sie eine Änderung in Ihrem Leben machen wollen und das Gefühl haben, dass Sie jemand davon abhält.

Zu träumen, dass zwei Menschen im Bett sind ohne Sex zu haben, symbolisiert zwei Aspekte Ihrer Persönlichkeit, die inaktiv sind oder nichts tun, um ein Problem zu bewältigen. Fragen Sie sich, welche Qualitäten oder Gefühle über diese Menschen am meisten herausstechen, und wie diese Qualitäten sich auf Situationen beziehen, wo Sie sich wohl fühlen und nichts tun wollen.

Beispiel: Ein Junge träumte davon, auf sein Bett gedrückt zu werden und nicht atmen zu können. Im wachen Leben musste er zusehen, wie sein Vater seinen Großvater beschimpfte, und er ihn nicht stoppen konnte. Er fühlte sich machtlos, dagegen auszusprechen und gezwungen die Situation zu akzeptieren.